Innovative Energietechnologien in Österreich - Marktentwicklung 2014

Das Jahr 2014 war im Bereich der untersuchten Technologien mit Ausnahme des Bereiches Windkraft durch eine rückläufige oder zumindest zurückhaltende Marktentwicklung gekennzeichnet. Der Einsatz fester biogener Brennstoffe wurde 2014 durch eine außergewöhnlich milde Heizsaison reduziert. Die Heizgradsumme für 2014 war dabei um 21 % geringer als im längjährigen Schnitt.

Inhaltsbeschreibung

Der milde Winter 2013/14 reduzierte damit nicht nur die Volllaststunden und den Energieumsatz aller Heizkessel, sondern verlängerte damit statistisch auch deren Lebensdauer. Dies wirkte sich 2014 auf den gesamten Kesselmarkt aus, der über alle Kesseltypen einen Absatzrückgang von 8 % zu verzeichnen hatte. Hinzu kam der Ölpreisverfall ab September 2014, der viele Ölkesselbetreiber zum nochmaligen Nachtanken ihres nicht entleerten Heizöltanks veranlasste und damit geplante Kesseltauschinvestiti-onen verhinderte.

Die Entwicklung der österreichischen Wirtschaft war 2014 nach wie vor und vor allem im Vergleich zu Deutschland sehr zurückhaltend. Hinzu kam eine deutlich steigende Arbeitslosigkeit, was in Summe ein ungünstiges privates und öffentliches Investitionsumfeld ergab. In diesem Umfeld setzte sich der Rückgang der Verkaufszahlen im Bereich Solarthermie als Trend der letzten Jahre fort, aber auch im Bereich Photovoltaik kam es 2014 zu einem deutlichen Rückgang der Neuinstallationen. Der Verkauf von Wärmepumpensystemen stabilisierte sich auf relativ hohem Niveau und einzig im Bereich der Windkraft gab es merkliche Zuwächse.

Feste Biomasse - Brennstoffe

Die energetische Nutzung fester Biomasse, welche in Österreich auf eine lange Tradition zurückblicken kann, stellt eine der tragenden Säulen der nationalen erneuerbaren Energienutzung dar. Der Bruttoinlandsverbrauch fester Biobrennstoffe ist von 142 PJ im Jahr 2007 auf rund 179 PJ im Jahr 2013 gestiegen. Allerdings sinkt der Bruttoinlandsverbrauch fester Biobrennstoffe im Jahr 2014 aufgrund der relativ hohen Durchschnitts­temperaturen auf rund 150 PJ.

Der Hackgutverbrauch stieg seit seiner Markteinführung zu Beginn der 1980er Jahre kontinuierlich an und hat im Jahr 2013 83 PJ erreicht, 2014 sinkt er wieder auf 68,3 PJ. Der sehr gut dokumentierte Pelletsmarkt entwickelte sich bis zum Jahr 2006 mit einem jährlichen Wachstum von 30 % bis 40 % pro Jahr. Diese Entwicklung wurde im Jahr 2006 durch eine Pellets-verknappung und temporäre Verteuerung des Brennstoffes gebremst und erholte sich anschließend wieder. Allerdings ist aufgrund des warmen Wetters auch beim nationalen Pelletsverbrauch ein Rückgang von 7,4 % im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen.

Zur Absicherung der Versorgung haben 27 österreichische Pellets­produzenten eine Produktionskapazität von 1,48 Mio.t/a aufgebaut. Im Jahr 2014 wurden in Österreich rund 14 PJ (810.000 t) Pellets verbraucht.

Mittels biogener Brennstoffe konnten im Jahr 2014 rund 8,3 Mio. t CO2äqu eingespart werden. Die Biobrennstoffbranche konnte im Vorjahr einen Gesamtumsatz von 1,146 Mrd. € erwirtschaften, was in der Branche einen Beschäftigungseffekt von 10.234 Vollzeitarbeitsplätzen entspricht.

Der Erfolg der Bioenergie hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit geeigneter Rohstoffe zu wettbewerbsfähigen Preisen ab.

Ein entsprechendes zukünftiges Potenzial wird insbesondere Kurzum­triebshölzern wie Pappeln und Weiden zugerechnet. Weiters wird in Zukunft ein starker Fokus auf die energetische Nutzung von biogenen Reststoffen und Abfällen gelegt. Diese Entwicklung ist einerseits von der Ausgestaltung ordnungspolitischer Maßnahmen wie der gemeinsamen Agrarpolitik in der EU abhängig. Andererseits sollte die weitere Entwicklung der Bioenergie mit anderen biomasse-basierten Branchen abgestimmt werden, um die Wertschöpfung aus (regionaler) Biomasse zu maximieren.

Feste Biomasse - Kessel und Öfen

Der Markt für Biomassekessel wuchs in Österreich im Zeitraum von 2000 bis 2006 kontinuierlich mit hohen Wachstumsraten. 2007 reduzierte sich der Absatz aller Kesseltypen aufgrund der niedrigen Ölpreise. Im Jahr 2007 kamen die Auswirkungen einer Verknappung des Handelsgutes Pellets hinzu, wodurch die Pelletspreise signifikant stiegen. Dies bewirkte einen Markteinbruch am Pelletskesselmarkt in der Größenordnung von 60 %.

Durch die Inbetriebnahme neuer Pellets-Produktions-kapazitäten konnte die Verknappung am Pelletsmarkt behoben werden. Im Jahr 2009 kam es aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise und aufgrund der wieder gesunkenen Ölpreise neuerlich zu einem Rückgang des Verkaufs um 24 %. In den Jahren 2011 und 2012 stiegen die Verkaufszahlen von Pelletskessel stark an, wobei 2012 mit einem Wachstum von 15 % das historische Maximum erreicht werden konnte. 2013 konnte ein Rückgang der Biomassekessel-Verkaufszahlen aufgrund steigender Biomasse­brennstoffpreise und der vorgezogenen Investitionen in den Jahren nach der Wirtschaftskrise beobachtet werden. 2014 setzte sich dieser Trend aufgrund des niedrigen Ölpreises und der hohen Durchschnittstempera­turen fort. Während sich die Anzahl der verkauften Hackgutkessel (<100 kW) um 20,7% reduzierte, sanken die Pelletskessel-Verkaufszahlen sogar um 39,5 %.

Im Jahr 2014 wurden auf dem österreichischen Markt 6.266 Pellets­kessel, 3.820 typengeprüfte Stückholzkessel und 2.658 Hackschnitzel­kessel - jeweils alle Leistungsklassen - abgesetzt. Zusätzlich konnten zumindest 2.399 Pelletsöfen, 6.710 Herde und 11.692 Kaminöfen verkauft werden.

Österreichische Biomasse-Kesselhersteller setzten typischer Weise ca. 75 % ihrer Produktion im Ausland ab. So kommen z.B. 2 von 3 in Deutschland installierten Biomassefeuerungen aus Österreich, wobei Deutschland und Italien die größten Exportmärkte darstellen. Durch die Wirtschaftstätigkeit im Biomassekessel- und -ofenmarkt konnte 2014 ein Umsatz von 828 Mio. Euro erwirtschaftet werden, was einen Beschäftigungseffekt von 3.799 Arbeitsplätzen mit sich brachte.

Forschungsanstrengungen bei Biomassekessel fokussieren auf die Erweiterung des Lastbereiches und der Modulierfähigkeit, auf die weitere Reduktion der Emissionen und auf die Optimierung von Systemen und Systemkombinationen, um auf Nutzungsgrade zu verbessern.

Photovoltaik

Der Photovoltaikmarkt erlebte nach seiner frühen Phase der Innovatoren und autarken Anlagen mit dem Ökostromgesetz 2001 seinen ersten Aufschwung, brach aber bald danach im Jahr 2004 durch die Deckelung der Tarifförderung wieder ein. Nach einem Rekordzuwachs im Jahr 2013 hat sich der PV-Markt in Österreich im Jahr 2014 trotz reduzierter Förderungen stabilisiert. Die Gesamtleistung der in Österreich im Jahr 2014 neu installierten PV Anlagen ist dabei erstmals seit Jahren zurück­gegangen. Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 158.974 kWpeak und autarke Anlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 299 kWpeak wurden installiert.

Insgesamt ergibt dies einen Zuwachs von 159.273 kWpeak, der in Österreich mit Ende 2014 zu einer kumulierten Gesamtleistung aller Photovoltaikanlagen von rund 785,25 MWpeak geführt hat. Die in Österreich in Betrieb befindlichen Photovoltaik-anlagen führten 2014 zu einer Stromproduktion von 785,25 GWh und damit zu einer Reduktion von CO2-Emissionen im Umfang von 659.607 Tonnen.

Die österreichische Photovoltaikindustrie ist breit aufgestellt und beschäftigt sich mit der Herstellung von Modulen, Wechselrichtern und weiteren Zusatzkomponenten, der Installation von Anlagen sowie Forschung und Entwicklung. In diesem Wirtschaftssektor waren im Jahr 2014 3.213 Vollzeitarbeitsplätze zu verbuchen. Der mittlere Systempreis einer netzgekoppelten 5 kWpeak Photovoltaikanlage in Österreich ist vom Jahr 2013 auf das Jahr 2014 von 1.934 Euro/kWpeak auf 1.752 Euro/kWpeak - das heißt um 9,39 % - gesunken. Diese Beobachtung belegt eine hohe ökonomische Lernrate, welche auch mit dem nach wie vor wachsenden Weltmarkt in Zusammenhang steht.

Für Österreich ist besonders die Entwicklung von photovoltaischen Elementen zur Gebäudeintegration von strategischer Bedeutung, da genau in dieser Sparte eine besonders hohe nationale Wertschöpfung erreichbar scheint. Mit einem GIPV Forschungs- und Innovations-Schwerpunkt könnte die Chance für Österreichs Industrie bestehen, eine Nische zu besetzen, die weltweit Chancen für bedeutende Exportmärkte eröffnet.

Solarthermie

Einen ersten Boom erlebte die thermische Solarenergie im Bereich der Warmwasserbereitung und der Erwärmung von Schwimmbädern bereits in den 1980er Jahren. Zu Beginn der 1990er Jahre gelang es den Anwendungsbereich der Raumheizung für die thermische Solarenergie zu erschließen. Zwischen dem Jahr 2002 und 2009 stiegen die Verkaufs­zahlen signifikant und erreichten im Jahr 2009 den Höhepunkt.

Diese Entwicklung war auf den Anstieg der Energiepreise, sowie die Erweiterung der Einsatzbereiche der thermischen Solarenergie auf den Mehrfamilienhausbereich, den Tourismussektor und die Einbindung von Solarenergie in Nah- und Fernwärmenetze sowie in gewerbliche und industrielle Anwendungen zurückzuführen.

Nach der Phase des massiven Wachstums bis zum Jahr 2009 ist der Inlandsmarkt nun seit fünf Jahren in Folge rückläufig, was unter anderem auf die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise sowie auf deutlich gesunkene Preise von Photovoltaikanlagen und fossilen Energieträgern zurückzuführen ist.

Mit Ende des Jahres 2014 waren in Österreich 5,2 Millionen Quadratmeter thermische Sonnenkollektoren in Betrieb, was einer installierten Leistung von 3,6 GWth entspricht. Der Nutzwärmeertrag dieser Anlagen lag bei 2.100 GWhth. Damit werden unter Zugrundelegung des österreichischen Wärmemixes 440.898 Tonnen an CO2-Emissionen vermieden.

Im Jahr 2014 wurden 155.170 m2 thermische Sonnenkollektoren, ent­sprechend einer Leistung von 108,6 MWth neu installiert. Im Vergleich zum Jahr 2013 verzeichnete der Solarthermiemarkt in Österreich damit einen Rückgang um 15 %. Der Export-anteil thermischer Kollektoren betrug wie im Vorjahr rund 82 %. Der Umsatz der Solarthermiebranche wurde für das Jahr 2014 mit 255 Mio. Euro abgeschätzt, die Anzahl der Vollzeitarbeitsplätze kann mit ca. 2.300 beziffert werden.

Wärmepumpen

Die historische Entwicklung des Wärmepumpenmarktes ist von einer ersten Phase starker Marktdiffusion von Brauchwasserwärmepumpen in den 1980er Jahren, einem deutlichen Markteinbruch in den 1990er Jahren und einer starken Marktdiffusion von Heizungswärmepumpen ab dem Jahr 2001 gekennzeichnet. Die Verbreitung von Heizungswärmepumpen fand ab dem Jahr 2001 parallel zur Marktdiffusion von energieeffizienten Gebäuden statt, die durch geringen Heizwärmebedarf und geringe Heizungsvorlauftemperaturen einen energieeffizienten und wirtschaftlich attraktiven Einsatz dieser Technologie ermöglichten.

Der Gesamtabsatz von Wärmepumpen (Inlandsmarkt plus Exportmarkt) stieg von 28.959 Anlagen im Jahr 2013 um 1,0 % auf 29.236 Anlagen im Jahr 2014 und wuchs damit geringfügig. Leichte Zuwächse waren dabei sowohl im Inlandsmarkt (+1,1 %) als auch im Exportmarkt (+0,8 %) zu beobachten. Die Zuwächse im Inlandsmarkt beschränkten sich jedoch auf den kleinen Leistungsberich von bis zu 10 kW (+10,8 %) und die Brauchwasserwärmepumpen (+5,2 %). Alle anderen Leistungs-bereiche und Anwendungen waren rückläufig. Im Exportmarkt konnten überdies auch in größeren Leistungssegmenten geringfügige Zugewinne erzielt werden.

Der Anteil des Exportmarktes am Gesamtabsatz betrug im Jahr 2014 nach Stück-zahlen 33,7 % und war damit ebenso hoch wie 2013. Die österreichische Wärmepumpenbranche (Produktion, Handel und Installation) konnte im Jahr 2014 einen Gesamtumsatz von 245 Mio. Euro und einen Beschäftigungseffekt von ca. 1.246 Vollzeitarbeitsplätzen verzeichnen. Der monetäre Wert der bereitgestellten erneuerbaren Energie betrug zusätzlich 198 Mio. Euro. Weiters konnte durch den Einsatz von Wärmepumpen 504.290 Tonnen CO2äqu Emissionen vermieden werden.

Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen fokussieren bei Wärme­pumpensystemen zurzeit auf Kombinationsanlagen mit anderen Technologien wie z.B. mit solarthermischen Anlagen oder Photovoltaik­anlagen, auf die Erschließung von neuen Energiedienstleistungen wie die Raumkühlung- und Klimatisierung oder auch die Gebäudetrockenlegung im Sanierungsbereich. Der Einsatz neuer Antriebsenergien wie Erdgas und der Einsatz in smart grids ergänzen das Innovationsspektrum.

Windkraft

Die Windenergie hat sich in Österreich in mehreren Phasen entwickelt. In der ersten Phase, welche mit dem ersten Ökostromgesetz einherging, wurde in Österreich knapp 1 GWel Windkraftleistung errichtet. Nach Jahren des Stillstandes wurden durch die Rahmenbedingungen des Ökostromgesetzes 2012 wieder maßgebliche Leistungen zugebaut.

Im Jahr 2014 waren dies 144 Anlagen mit insgesamt 411 MWel. Bis Ende 2014 wurden in Österreich damit insgesamt 2.095 MWel Windkraft errichtet. Im Vergleich zu 2013 betrug der Leistungszuwachs 24%. Der stärkste Zuwachs entfällt dabei auf das Burgenland (191 MWel) gefolgt von Niederösterreich (166 MWel), Oberösterreich (15 MWel) und der Steiermark (38 MWel). Im Jahr 2014 wurden durch den Anlagenbestand ca. 3,9 TWh Strom erzeugt. Unter der Annahme der Substitution von fossilen ENTSO-E Importen konnten im Jahr 2014 mehr als 3,3 Millionen Tonnen CO2äqu eingespart werden.

Technologisch dominierten im Jahr 2014 deutlich die 3 MWel-Windkraft­anlagen, wobei in Österreich 114 Anlagen dieser Leistungsklasse installiert wurden. Die durchschnittliche Generatorleistung hat sich damit seit 1994 verzwanzigfacht. Die österreichischen Betreiber erlösten durch den Verkauf von Windstrom im Jahr 2014 knapp 300 Mio. Euro. Die durch diese Unternehmen getätigten Investitionen von über 678 Mio. Euro lösten eine heimische Wertschöpfung von mehr als 193 Mio Euro aus.

Die österreichische Zulieferindustrie setzte im Jahr 2014 mehr als 661 Mio. Euro um. Der Großteil davon (55 %) wurde im Produktionsbereich umgesetzt. Die Exportquote betrug im Produktionsbereich 96 %, im Infrastrukturbereich 39 % und im Dienstleistungssektor 33 %. Der Hauptexportmarkt ist Europa (64 %), gefolgt von Asien (21 %) und Amerika (16 %). In der Windkraft-Zulieferindustrie waren 2014 2.054 Personen beschäftigt. Zusätzlich waren 383 Arbeitsplätze bei heimischen Betreibern zu verzeichnen. Weitere 3.600 Arbeitsplätze waren in den Bereichen Errichtung, Betrieb und Rückbau von Windkraftanlagen angesiedelt. Insgesamt kann also von knapp 6.000 Arbeitsplätzen ausgegangen werden.

Downloads

Innovative Energietechnologien in Österreich - Marktentwicklung 2014

Biomasse, Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpen und Windkraft
Schriftenreihe 11/2015 Peter Biermayr, Manuela Eberl, Monika Enigl, Hubert Fechner, et al., Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 238 Seiten

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Kontakt

Technische Universität Wien, Energy Economics Group (EEG)
Dipl.-Ing. Dr. Peter Biermayr
Web: www.eeg.tuwien.ac.at

Bioenergy 2020+ GmbH
Dipl.-Ing. Christa Kristöfel, Dipl.-Ing. Dr. Monika Enigl,
Dipl.-Ing. Dr. Christoph Strasser, Dipl.-Ing. Dr. Christoph Schmidl, Dipl.-Ing. Dr. Elisabeth Wopienka
Web: www.bioenergy2020.eu

AEE INTEC
Dipl.-Päd. Ing. Werner Weiß, Manuela Eberl
Web: www.aee-intec.at

Technikum Wien GmbH
Kurt Leonhartsberger MSc., Dipl.-Ing. Hubert Fechner MAS MSc.
Web: www.technikum-wien.at

IG Windkraft
Mag. Stefan Moidl ,Florian Maringer
Web: www.igwindkraft.at